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Betonfundament für Gartenhäuser: Sichere Basis für viele Jahre

Planen Sie den Bau eines Gartenhauses und fragen sich, welches Fundament dafür am besten geeignet ist? Egal, ob Sie ein kleines Gerätehaus, eine Gartenlaube mit Terrasse oder ein robustes Ganzjahreshaus errichten möchten – ein sorgfältig vorbereitetes Betonfundament bietet die Grundlage für jahrzehntelange Stabilität, Sicherheit und Komfort. In diesem praxisnahen Ratgeber erfahren Sie, wann sich eine Betonfundamentplatte besonders lohnt, welche Vorteile sie gegenüber anderen Fundamentarten bietet und wie Sie Schritt für Schritt selbst ein Betonfundament für Ihr Gartenhaus anlegen können. Wenn Sie wertvolle Tipps suchen und typische Fehler vermeiden möchten, sind Sie hier genau richtig.

Warum sollten Sie sich für ein Betonfundament entscheiden?

Eine Betonfundamentplatte ist die langlebigste und vielseitigste Lösung für Gartenhäuser – unabhängig davon, ob Sie einen kleinen Geräteschuppen, ein Ferienhaus oder einen ganzjährig nutzbaren Arbeits- und Entspannungsort bauen möchten. Im Folgenden nennen wir Ihnen konkrete Gründe, warum sich diese Investition lohnt.

Maximale Haltbarkeit und Tragfähigkeit

Ein Betonfundament ist eine Investition für Jahrzehnte – eine gut ausgeführte Platte kann über 50 Jahre lang ohne Renovierung genutzt werden. Sie hält problemlos:

  • ein Blockhaus,
  • eine Metallwerkstatt,
  • hohe Punktlasten (z. B. Werkzeugständer, Gartenofen, Wasserfässer).

Zum Vergleich: Ein Punktfundament oder ein Fundament aus Pflasterplatten kann bei höherer Belastung mit der Zeit absinken oder sich verziehen, was zu Problemen mit den Türen und Wänden des Hauses führen kann.

Schutz vor Feuchtigkeit und Nagetieren

Die Betonfundamentplatte dient auch als wirksame Isolationsbarriere – sie schützt vor:

  • Aufsteigen von Feuchtigkeit aus dem Boden,
  • Bildung von Schimmel und Fäulnis am Boden,
  • Eindringen von Mäusen, Maulwürfen oder Insekten von unten in die Konstruktion.

In Kombination mit einer Isolierfolie und einer geeigneten Belüftung ist dies die Lösung für ein trockenes und gesundes Gartenhaus auch unter schwierigen Bedingungen.

Stabiler Untergrund ohne Risse und Absackungen

Im Gegensatz zu Sand oder lose verlegtem Kies bietet Beton einen homogenen, kompakten und perfekt ebenen Untergrund, der:

  • sich weder mit der Zeit noch durch Frost verschiebt,
  • unter dem Gewicht des Hauses nicht einbricht,
  • das Problem verzogener Wände oder schiefer Türen beseitigt.

Dies ist besonders wichtig bei Häusern mit passgenauen Bauteilen, wie zum Beispiel bei unseren modernen Blockhäusern.

Einhaltung von Vorschriften und Formalitäten – auch in Deutschland und Großbritannien

In vielen europäischen Ländern, darunter Deutschland und England, ist der Bau eines Gartenhauses – insbesondere bei größeren Flächen – mit formalen Anforderungen verbunden. Für Häuser mit einer Fläche von mehr als 30–35 m² sind sehr oft erforderlich:

  • Baugenehmigung (dt. Baugenehmigung, engl. Planning Permission),
  • sowie ein fest mit dem Boden verbundenes Fundament, das eine ausreichende Tragfähigkeit und Schutz vor Feuchtigkeit gewährleistet.

Deutschland:

  • In den meisten Bundesländern muss ein Gartenhaus mit einer Fläche von mehr als 30–40 m² oder mit einer Nutzfunktion (z. B. Werkstatt, Sauna) auf einem festen Fundament stehen – oft wird eine Betonplatte empfohlen.
  • Bei Projekten mit Anschlüssen (z. B. Strom, Wasser) verlangen die örtlichen Baubehörden ein dauerhaftes Fundament, das die Verlegung der Leitungen gemäß DIN 1055 und den Vorschriften zur Bodenfeuchtigkeit ermöglicht.

Großbritannien:

  • In England benötigt ein Gartenhaus, das höher als 2,5 m ist und weniger als 2 m von der Grundstücksgrenze entfernt steht, eine Genehmigung und ein geeignetes Fundament (concrete base is recommended).
  • Bei größeren Bauten (über 15 m²), insbesondere wenn Sie einen Anschluss an das Versorgungsnetz (Strom, Wasser) planen, verlangen die lokalen Behörden ein dauerhaftes und stabiles Fundament, das nicht absinkt und die Feuchtigkeitsanforderungen erfüllt (moisture-proof layer recommended).

Erfüllt eine Betonplatte diese Anforderungen?

Sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien ist eine Betonfundamentplatte die am häufigsten akzeptierte Form der Fundamentierung von Konstruktionen:

  • sie ist beständig gegen Temperaturänderungen, Feuchtigkeit und Frost,
  • ermöglicht eine einfache Verlegung der Installationen gemäß den technischen Vorschriften,
  • gewährleistet Stabilität auch auf schwierigen Böden (z. B. lehmigen oder feuchten Böden).

Fertiger Nutzboden

Eine Betonplatte kann problemlos als Fertigfußboden verwendet werden – sie muss lediglich entsprechend geglättet und für eine ansprechende Optik und eine leichtere Reinigung mit Betonfarbe gestrichen werden. Damit profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

  • eine dauerhafte, schmutzabweisende Oberfläche,
  • geringere Kosten, da Sie keinen zusätzlichen Boden verlegen müssen,
  • mehr Komfort, z. B. beim Heimwerken, beim Aufbau von Regalen oder bei der Lagerung von Geräten.

Diese Lösung ist ideal für Geräteschuppen, Werkstätten oder Gartensaunas, wo Funktionalität und Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und intensive Nutzung gefragt sind.

Wann lohnt sich der Einsatz einer Betonplatte?

Nicht jede Gartenkonstruktion erfordert sofort eine solide Betonplatte, aber in vielen Fällen ist dies die beste und manchmal sogar die einzige sinnvolle Lösung. Hier sind einige Situationen, in denen ein Betonfundament eine unverzichtbare Grundlage für Langlebigkeit und Sicherheit ist:

1. Bei größeren Konstruktionen (über 10–15 m²)

Wenn Sie planen, Folgendes zu errichten:

  • ein Gartenhaus mit Fenstern und Terrasse,
  • einen Geräteschuppen, einen Fahrradunterstand,
  • eine Werkstatt oder einen Hobbyraum (z. B. mit Schraubstock, Tischbohrmaschine, Werkbank),

…sorgt eine Betonplatte für Stabilität, gleichmäßige Abtragung und volle Tragfähigkeit, unabhängig vom Gewicht der Konstruktion und der Nutzungsintensität.

2. Auf Böden mit schlechtem Untergrund

Wenn das Grundstück:

  • sandigen, lockeren Boden,
  • feuchten Rasen,
  • unebenes Gelände oder Wurzelreste aufweist,

Können herkömmliche Punktfundamente absinken oder sich verschieben. Die Betonplatte wirkt wie ein Bindemittel, das Unebenheiten des Bodens ausgleicht und die Last gleichmäßig auf die gesamte Fläche verteilt.

3. An feuchtigkeits- und niederschlagsgefährdeten Standorten

Wenn sich das Grundstück befindet:

  • in einem Tal oder in der Nähe von Gewässern,
  • auf lehmigem, undurchlässigem Untergrund,
  • in einer Region mit hohen Niederschlagsmengen (z. B. Süddeutschland, Wales),

…dient die Betonplatte als wasserdichte Barriere – sie schützt die Konstruktion vor dem Aufsteigen von Feuchtigkeit aus dem Boden und begrenzt die Bildung von Schimmel. In Verbindung mit einer Dampfsperrfolie (DPM) lassen sich kostspielige Reparaturen und Holzverluste vermeiden.

4. Wenn Sie schwere Gegenstände lagern möchten

Ein Gartenhaus dient nicht immer nur zur Aufbewahrung von Rechen und Gießkannen. Wenn Sie Folgendes vorhaben:

  • Regale für Werkzeuge und Gartengeräte,
  • einen Betongrill, einen Ofen oder Wasserfässer,
  • eine Holzsäge, eine Presse oder einen Kompressor,

…hält die Betonplatte hohen Punktbelastungen stand, ohne einzusinken, zu reißen oder sich zu verformen.

5. Wenn Sie die Installation von Wasser, Strom und Abwasser planen

Viele Besitzer von Gartenhäusern entscheiden sich mit der Zeit für mehr als nur die Aufbewahrung von Geräten – sie installieren Beleuchtung, Steckdosen, Wasseranschlüsse und sogar eine Heizung. Eine Betonfundamentplatte bietet in solchen Fällen bereits in der Vorbereitungsphase einen großen technischen Vorteil.

Dank Beton:

  • können Sie Leitungen und Rohre im Untergrund verlegen und verstecken – bevor der Beton gegossen wird,
  • können Sie Durchgänge unter den Wänden oder im mittleren Teil des Hauses leicht planen,
  • Sie vermeiden die Verlegung von Kabeln an den Wänden oder im Außenbereich – was unansehnlich aussieht und die Installationen beschädigen und Feuchtigkeit aussetzen kann.

Darüber hinaus erleichtert diese Art der Fundamentierung die technische Abnahme in Ländern wie Deutschland oder England, wo ein Projekt ohne ein in den Boden integriertes Fundament bereits in der Anmeldephase abgelehnt werden kann.

Tipp vom BHB-Experten: 

Wenn Sie ein Gartenhaus mit LED-Beleuchtung, Whirlpool-Pumpe, Gartenwaschbecken oder sogar einer Ladestation für E-Bikes planen, können Sie all dies mit einem Betonfundament ästhetisch und sicher realisieren.

Nachfolgend finden Sie einen kurzen Vergleich der häufigsten Anwendungsfälle für Betonfundamente. Anhand dieser Tabelle können Sie leichter beurteilen, ob eine solche Investition tatsächlich rentabel und technisch sinnvoll ist.

SituationIst es sinnvoll, Beton zu verwenden?Warum?
Hütte <6 m² nur für WerkzeugeUnwahrscheinlichPflasterplatten oder Punktfundamente sind ausreichend
6-10 m² Bungalow auf leichtem GrundJa, das ist es wertBeton sorgt für Stabilität, insbesondere in unebenem oder wassergesättigtem Terrain
Häuschen >10 m² (mit Fenstern, Terrasse)Eindeutig jaDauerhaftigkeit, Nachgiebigkeit und Tragfähigkeit des Bauwerks
Werkstatt mit schweren Werkzeugen (Bohrer, Gestelle)Eindeutig jaNur Beton kann hohen Punktlasten standhalten
Hütte mit Strom- oder WasseranschlussJaBeton ermöglicht normgerechten Einbau
Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit/intensiven NiederschlägenJaBeton wirkt als Barriere gegen Sickerwasser und Feuchtigkeit
Bereit, einen fertigen, dauerhaften Fußboden herzustellen (ohne Bretter)JaDer Beton kann geglättet, gestrichen und ohne zusätzliche Nachbearbeitung verwendet werden.
Vorübergehende Konstruktion für 1-2 SaisonsNichtZu teuer – besser auf billigere und mobile Stiftungen setzen

Wie man ein Betonfundament für ein Gartenhaus baut – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Planen Sie, selbst ein Betonfundament für einen Geräteschuppen, eine Gartensauna oder eine Mini-Werkstatt zu gießen? Das ist eine gute Entscheidung – eine Betonplatte ist eine dauerhafte, sichere und vielseitige Lösung. Hier finden Sie eine bewährte Vorgehensweise, die Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess führt.

1. Umrisse abstecken

Markieren Sie zunächst die genauen Abmessungen des geplanten Fundaments – am besten mit einer Schlagschnur und Pflöcken.

Tipp: Das Fundament sollte genau den Umrissen des Hauses entsprechen (ohne „Überstände”), damit der Regen nicht von der Platte an die Wände abprallt.

Bei den Modellen 3×3 m oder 4×4 m, die zu den beliebtesten Modellen in unserem Angebot gehören, empfiehlt es sich, einige Zentimeter Montage-Toleranz hinzuzufügen, z. B. 305×305 cm.

2. Vorbereitung des Bodens und des Unterbaus

Entfernen Sie die oberste Bodenschicht bis zu einer Tiefe von ca. 20–30 cm (bei Torf- oder Lehmboden sogar noch tiefer).

Auf dem vorbereiteten Untergrund eine 10–15 cm dicke Schicht Schotter oder Kies (z. B. Typ 0–31,5) aufbringen und mit einer mechanischen Verdichtungsmaschine gründlich verdichten.

Expertenmeinung von BHB:

Der Unterbau ist ein oft unterschätzter Schritt, von dem jedoch die Haltbarkeit der gesamten Platte abhängt. Schlecht verdichteter Boden = Betonrisse nach dem Winter.

3. Isolierfolie

Verlegen Sie auf dem verdichteten Kies eine Isolierfolie (Dicke min. 0,2 mm), eine sogenannte Dampfsperrfolie (DPM). Diese verhindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit aus dem Boden und schützt die Konstruktion des Hauses – dies ist besonders bei Holzhäusern wichtig.

Interessant: Eine gut verlegte Isolierfolie verlängert die Lebensdauer des Fundaments um bis zu 10-15 Jahre und verringert das Risiko von Schimmelbildung in der Holzkonstruktion erheblich.

4. Bewehrung

Verlegen Sie ein Bewehrungsgitter (z. B. 6 mm Stäbe, Maschenweite 15 × 15 cm) und heben Sie es einige Zentimeter über die Folie (z. B. mit Abstandhaltern aus Kunststoff oder Ziegeln).

Dies sorgt für eine bessere Lastübertragung und schützt die Platte vor Rissen.

Die Bewehrung ist besonders wichtig, wenn das Haus:

  • ein großes Dach oder eine Überdachung hat,
  • Trennwände oder ein Zwischengeschoss enthält,
  • an einem Ort steht, der Schneelasten ausgesetzt ist (z. B. in den Bergen, Norddeutschland).

5. Betonestrich

Gießen Sie eine Betonmischung der Klasse C25/30 ein (für ein Standardhaus ca. 10–15 cm dick, für größere Häuser bis zu 20 cm).

Gut geeignet ist Fertigbeton aus der Betonmischanlage, aber Sie können auch selbst mischen (1 Teil Zement : 4 Teile Kies : 2 Teile Sand + Wasser).

Wenn Sie nicht wissen, wie viel Beton Sie benötigen, fragen Sie unseren Berater.

6. Ausgleichen und Glätten

Verteilen Sie den Beton nach dem Gießen mit einer Schaufel und glätten Sie ihn mit einer Kelle (z. B. einer Maurerschale).

Für eine bessere Haftung und Sicherheit können Sie die Oberfläche (auf frischem Beton) abbürsten, wodurch Sie eine rutschhemmende Wirkung erzielen – ideal für Geräteschuppen oder Nassbereiche in der Sauna.

7. Pflege des Betons (Ausheilen)

Beton mag keine Eile, deshalb:

  • Decken Sie die frisch gegossene Platte mindestens 72 Stunden lang mit Folie oder Vlies ab.
  • Besprühen Sie die Oberfläche an heißen Tagen 3–5 Tage lang mit Wasser.

Die volle Festigkeit der Platte erreicht sie nach ca. 28 Tagen – erst dann kann das Gartenhaus aufgestellt werden.

Zusammenfassung

Ein Betonfundament ist mehr als nur ein Untergrund für ein Gartenhaus – es ist eine Investition in Stabilität, Komfort und Ruhe für viele Jahre. Mit einer gut ausgeführten Platte können Sie sicher sein, dass die Konstruktion nicht absackt, reißt und nach dem ersten Winter keine Ausbesserungen erfordert.

Unabhängig davon, ob Sie ein kleines Gartenhaus, eine funktionale Werkstatt oder eine Gartensauna mit Installationen planen – mit einem Betonfundament haben Sie die volle Kontrolle darüber, was Sie bauen und wie lange es problemlos funktionieren wird.

Wenn Sie Zweifel haben, wie Sie das Fundament an das gewählte Modell des Hauses oder die Bodenverhältnisse anpassen sollen, wenden Sie sich an die Experten von BHB. Wir beraten Sie, berechnen alles und empfehlen Ihnen die beste Lösung für Ihren Garten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Muss ein Gartenhaus ein Betonfundament haben?

Nicht immer, aber wenn das Haus mehr als 300-400 kg wiegt oder ganzjährig genutzt werden soll, lohnt es sich auf jeden Fall, es auf einer Betonplatte zu errichten.

2. Welches Fundament für ein Gartenhaus auf einem Kleingartengrundstück?

Oft reicht ein Punktfundament aus, aber wenn Sie Langlebigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit wünschen, sollten Sie sich für Beton entscheiden. Denken Sie daran, vor der Ausführung des Fundaments die Vorschriften des Kleingartenvereins zu überprüfen.

3. Wie viel kostet ein Betonfundament für ein Gartenhaus?

Die Preise hängen von der Dicke der Platte, der Region und den Materialien ab. Schätzungsweise: 400 bis 800 PLN/m² inklusive Arbeitsaufwand. Am günstigsten ist es, wenn Sie es selbst machen.

4. Kann ich ein Betonfundament selbst herstellen?

Ja – wenn Sie über die grundlegenden Werkzeuge und Zeit verfügen. Das Fundament für ein kleines Gartenhaus von 3 x 3 m kann in 2 Tagen vorbereitet werden.

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